Blut ist ein komplexes Gemisch aus vielen Bestandteilen, welches sich je nach Tageszeit, körperlichen Anstrengung oder Krankheit ändert. Es besteht ungefähr aus 42% festen Bestandteilen und 58% aus flüssigem Plasma.
Feste zellulären Bestandteile: Hämatokrit bestehen aus roten Blutkörperchen (Erythrozyten), weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten).
Flüssiges Plasma: Bestehend aus 90% Wasser. Der Rest setzt sich aus Eiweißen, Salzen, Hormone, Glukose usw. zusammen.
Bekanntlich sind die Erythrozyten im Blut für den Sauerstofftransport von der Lunge zu den Muskeln sowie für den Abtrabsport des Kohlendioxyd von den Muskeln zur Lunge verantwortlich. Zu diesem Zweck enthalten die Erythrozyten ein Eiweiß, das Hämoglobin, welches einen eisenhaltigen Farbstoff, das Häm umschließt. Dieses Eisen der Häm-Gruppe kann in der Lunge Sauerstoff anlagern und bei Sauerstoffmangel im Gewebe wieder abgegeben und gleichzeitig Kohlendioxyd aufnehmen.
FUNKTIONEN DES BLUTS
Blut wird vom Herzen (Blutpumpe) angetrieben und zirkuliert im Körper (Blutkreislauf) und übernimmt damit eine Vielzahl von Funktionen die anderweitig nicht ersetzt werden können
Stofftransport: Mit dem Blut werden z.B. Sauerstoff und Kohlendioxyd, Stoffwechselprodukte, Vitamine und Nahrungsstoffe innerhalb des Körpers transportiert.
* Es versorgt den Organismus mit Sauerstoff.
* Es transportiert Substanzen wie Nährstoffe, Vitamine, Hormone sowie andere Botenstoffe und Regulatoren.
* Es führt verschiedene Abbauprodukte zu den Ausscheidungsorganen, also etwa zur Niere oder zur Leber.
Wärmeregulation: Das Blut ist nicht nur in der Lage, Stoffe zu transportieren; es transportiert auch Wärme. Auf Grund seiner großen Wärmekapazität kommt ihm eine große Bedeutung bei der Aufrechterhaltung der Körpertemperatur zu.
Signalübermittlung: Hormone fungieren als Botenstoffe innerhalb des Körpers. Um vom Ort ihrer Bildung zu ihrem Wirkort zu gelangen, benutzen sie das Kreislaufsystem.
Pufferung: Der ph-Wert des Blutes beträgt im Mittel 7,4. Für den Organismus ist die Konstanthaltung des Säure-Base-Haushaltes bei diesem ph-Wert, die so genannte Pufferung, besonders wichtig; der Blut-ph-Wert beim Menschen muss immer zwischen 7,0 und 7,8 liegen.
Zu den Zellen des Blutes gehören:
Erythrozyten = Rote Blutkörperchen = RBC
Leukozyten = Weiße Blutkörperchen = WBC
Thrombozyten = Blutplättchen = PLT
Retikulozyten = Unreife rote Blutkörperchen
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