Ein Glossar ist eine Liste von Wörtern mit beigefügten Erklärungen oder Übersetzungen.
Dieses Glossar erklärt die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Lunge.
Dieses Glossa wird laufend erweitert.
Gemisch von kleinsten Flüssigkeitströpfchen mit gasförmigen Substanzen
plötzlich auftretend
Substanz, die eine allergische Reaktion bei bezüglich Allergenen empfindlichen Personen hervorruft
Vermeidung von Allergenen
Überreaktion des Immunsystems gegenüber körperfremden, eigentlich unschädlichen Substanzen
Bei der Feststellung/Diagnose einer Allergie werden unterschiedliche Testverfahren verwendet:
Als Allergologie wird das medizinische Fachgebiet bezeichnet, das sich mit der Erforschung und Behandlung von Allergien beschäftigt
Bei manchen Menschen fehlt von Geburt an ein Eiweißkörper der die Lunge schützt, das Alpha-1-Antitrypsin. Diese Patienten entwickeln häufig frühzeitig ein Lungenemphysem, ganz besonders dann, wenn sie rauchen.
Lungenbläschen
Erhebung der Krankengeschichte (Art, Beginn, Verlauf der Erkrankung, usw.) im Gespräch zwischen Arzt und Patient
Arzneimittel gegen Allergien. Sie verhindern die allergische Reaktion oder blockieren den Ablauf der Allergie. Es handelt sich um
Medikamente, die regelmäßig bei Allergenkontakt genommen werden müssen.
Bestimmte Sorte von Medikamenten, die die Bronchien erweitern
Abwehrstoffe des Körpers. Körpereigene Antikörper reagieren mit Antigenen (das können z.B. Fremdkörper oder Bakterien sein) und machen die Eindringlinge unschädlich.
Hustenhemmendes Arzneimittel
Akutes Lungenversagen (Adult Respiratory Distress Syndrome)
Entzündung der Atemwege mit Überempfindlichkeit der Bronchien und wechselnder Atemwegsverengung. Auslöser können Allergene, körperliche Aktivitäten und andere Reize (z. B. Tabakrauch, kalte / trockene Luft, Stäube) sein. Oft wird die Ursache nicht gefunden.
Erblich bedingte Veranlagung zu Allergien
Gruppe von atemwegserweiternden Medikamenten, die zur Basistherapie der COPD gehören
Medikamente, die die Bronchien erweitern und besonders zur Behandlung der Atemnot bei verschiedenen Atemwegserkrankungen eingesetzt werden (kurz auch Beta-Mimetika genannt)
Bestimmung der Blutgase: Es werden u.a. der Sauerstoffpartialdruck (pO2) und der Kohlendioxidpartialdruck (pCO2) gemessen
Konzentration von Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut.
Bronchoskopische Lungen Volumen Reduktion
Verfahren zur Messung der Lungenfunktion. Der Patient sitzt dabei in einer Kammer und atmet in ein Messgerät. Die Auswertung gibt Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Atemwegserkrankung.
Lungenkrebs
Verengung der Atemwege
Äste der Luftröhre, über die die Luft in der Lunge verteilt wird.
Entzündung der Schleimhäute der Bronchien, die in den meisten Fällen durch Viren verursacht wird
Diagnostisches Verfahren, bei dem Sekret aus der Lunge als Untersuchungsmaterial gewonnen wird.
Medikamente, die die Bronchien erweitern
Untersuchung der Atemwege meistens mit einem dünnen, biegsamen Schlauch.
Dabei wird ein Endoskop über Mund oder Nase eingeführt und durch die Trachea (Luftröhre) in die Bronchien der Lunge vorgeschoben.
Entkrampfung der Bronchialmuskulatur durch Medikamente
(s. auch Bronchodilatatoren) Medikamente, die die verkrampften Muskeln in den Bronchien lockern
Dauerhaft, anhaltend
Röntgenuntersuchung in einem großen röhrenförmigen Gerät, mit der die Organe des Körpers in Querscheiben sichtbar gemacht werden können.
Chronisch obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem treten häufig gemeinsam auf. Der englische Begriff für chronisch-obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem heißt COPD (chronic obstructive pulmonary disease, chronisch obstruktive Lungenerkrankung: dauerhafte, fortschreitende Lungenerkrankung mit Einengung der Atemwege).
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Treibgasgetriebenes Dosiergerät zum Einatmen von Medikamenten.
Atemnot
Luftmenge, die man nach tiefsten Einatmen innerhalb einer Sekunde wieder ausatmen kann.
die eiserne Lunge ein Apparat, mit dem künstlich Luft in die Lunge gebracht wird
Beim Lungenemphysem sind die kleinsten Bronchien und die Lungenbläschen dauerhaft erweitert (Überblähung), verbunden mit einer Zerstörung der Lungenstruktur.
Eine Ausweitung der eigentlichen Heuschnupfen-Symptome auf die tieferen Atemwege bis hin zum Asthma bronchiale.
Verschlimmerung, Verschlechterung einer Erkrankung (COPD; Lungenfibrose)
Ausatmung
Bei der Feuchtinhalation wird das Medikament in wässriger Lösung mit Hilfe eines Düsenverneblers oder Ultraschallverneblers eingeatmet.
Exspiratorisches Volumen während der ersten Sekunde einer forcierten Ausatmung. Zeigt an, wie viel Liter Luft Sie nach vorangehender tiefer Einatmung bei maximaler Anstrengung in einer Sekunde ausatmen können (Sekundenluft).
Bei der Lungenfibrose geht gesundes Lungengewebe zugrunde und wird durch Narbengewebe ersetzt.
ist eine Gewebsveränderung, die durch krankhafte Vermehrung und Veränderung von Bindegewebszellen entsteht. Das betroffene Gewebe verhärtet und es entstehen narbige Veränderungen, wodurch Organfunktionen eingeschränkt werden.
Flimmerhärchen (Flimmerepithel und die Zilien) haben die Aufgabe, die oberen und unteren Luftwege zu reinigen. Sie transportieren den Bronchialschleim und darin festgehaltene Verunreinigungen in Richtung Kehlkopf, wo er abgehustet und zum Teil verschluckt wird.
Diagnoseverfahren bei Allergien. Hier wird die Haut des Patienten verschiedenen Allergenen ausgesetzt. Die gängigsten Verfahren sind der Prick-Test und Intrakutan-Test. Zur Diagnose von Kontaktallergien wird der Patch-Test verwendet.
Künstliche Beatmung, die zuhause vom Patienten selbst durchgeführt wird. Die Heimbeatmung wird angewandt, wenn die Atmung dauerhaft unzureichend ist.
Umgangssprachliche Bezeichnung für eine allergische Rhinitis (Pollenallergie), d.h. eine Entzündung der Atemwege, die durch Allergenkontakt ausgelöst wird.
"Verminderung der Empfindlichkeit"
Spezifische Immuntherapie: Dabei wird zuerst in geringen, dann in langsam gesteigerten Dosen das Allergen, auf das der Patient empfindlich reagiert, verabreicht. Auf diese Weise können sich die körpereigenen Abwehrkräfte an das Allergen gewöhnen, so dass der Körper nicht mehr mit Überreaktion (Allergie) reagiert, wenn er mit dem Allergen in Kontakt kommt.
Die verabreichten Allergenextrakte können eingenommen werden (orale Hyposensibilisierung) oder unter die Haut gespritzt werden (subkutane Hyposensibilisierung).
Minderbelüftung der Lunge
Der Begriff Hypoxie bezeichnet die den ganzen Körper oder Teile davon betreffende Mangelversorgung des Gewebes mit Sauerstoff. Einen Sauerstoffmangel im arteriellen Blut nennt man dagegen Hypoxämie
ist ein Antikörper, der in erster Linie Parasiten abwehren soll. Er ist auch verantwortlich für Allergien.
das körpereigene Abwehrsystem
Hyposensibilisierung
Einatmung
Karenzzeit (lat. carere für verzichten) vorübergehend, Wartezeit oder Sperrfrist.
Kombinationspräparate in der Lungenheilkunde sind Inhalatoren, die mehrere Wirkstoffe enthalten.
Medikamente, die die Entzündung bekämpfen. Gibt es zum Einatmen (Inhalieren) oder als Tablette (auch: Glukokortikoide, Kortison oder Steroide), im Notfall auch als Spritze
Von einer Kreuzallergie (Kreuzreaktion) wird dann gesprochen, wenn Immunglobulin E-Antikörper, die gegen ein bestimmtes Allergen in einer bestimmten Allergenquelle gerichtet sind, auch andere Allergene in anderen Allergenquellen erkennen und somit auch bei Kontakt mit diesen anderen Allergenquellen eine allergische Reaktion auslösen können.
Sammelbegriff für infektbedingte Verengungen der oberen Atemwege z. B. durch Kehlkopfentzündung
Der Kehlkopf bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich. Von außen sieht man beim Menschen in der Mitte des Halses den Adamsapfel, der dem mittigen Vorsprung des Schildknorpels entspricht.
Kehlkopfentzündung
Gasgemisch der Erdatmosphäre. Besteht zur Hauptsache aus Stickstoff (N2), Sauerstoff (O2), Argon (Ar), Kohlendioxid (CO2) und diversen weiteren Gasen in weit geringerer Konzentration.
Beim Lungenemphysem sind die kleinsten Bronchien und die Lungenbläschen dauerhaft erweitert (Überblähung), verbunden mit einer Zerstörung der Lungenstruktur.
Eine zarte Haut, die beide Lungenflügel überzieht.
Der Mensch besitzt zwei Lungenflügel, jeweils einen links und einen rechts. Der rechte Lungenflügel ist meistens größer als der linke.
Messtechnische Analyse der Lunge und des Atemapparates.
Bösartige Entartung von Zellen aus dem Lungengewebe.
Unter Bronchialkarzinom versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen
Der Mensch besitzt insgesamt fünf Lungenlappen, drei auf der rechten, zwei auf der linken Seite.
ist eine unspezifische Bezeichnung des Austretens von Blutflüssigkeit aus den Kapillargefäßen in den Alveolen der Lunge. Dadurch kann die betroffene Person nicht mehr ausreichend Sauerstoff in den Blutkreislauf aufnehmen. Als Symptome treten Atemnot, rasselnde Atmung und/oder ein schaumiger Auswurf auf.
Medikamente, die zähen Schleim lösen und ein Abhusten erleichtern
Erbkrankheit, bei der es zu einer Eindickung der Sekrete der Lunge und in anderen Organe kommt
im Krankenhaus erworben(er Infekt)
Verengung der Atemwege.
verengt, eingeengt z. B. Bronchitis: bei der obstruktiven Bronchitis sind die Atemwege verengt
Teil des vegetativen Nervensystems und Gegenspieler des Sympathicus; ist als "Ruhenerv" dafür zuständig, den Körper in Ruhezustand zu versetzen; unter anderem löst er auch eine vermehrte Schleimproduktion in den Bronchien aus.
Wenn man selber nicht rauchen, aber zu Hause oder am Arbeitsplatz Zigarettenrauchbelastung (häufig über den ganzen Tag) ausgesetzt wird. Nicht nur Rauchen, auch Passivrauchen schadet der Lunge
Einfach zu handhabendes Messgerät, das die Spitzengeschwindigkeit der Luft beim Ausatmen misst. Die Messung hilft, den Verlauf der Erkrankung (besonders beim Asthma) zu kontrollieren
Keuchhusten. Infektionskrankheit, die hauptsächlich im Kindesalter auftritt
Krankengymnastische Begleittherapie z. B. bei COPD und Mukovizidose
Pneumokokken sind häufig vorkommende Bakterien, die eine Lungenentzündung verursachen können und oft für plötzliche Verschlimmerungen von Atemwegserkrankungen verantwortlich sind. Deshalb wird verschiedenen Patienten z. B. mit COPD einmal im Leben eine Pneumokokken-Schutzimpfung empfohlen.
Lehre von den Erkrankungen der Atmungsorgane, Lungenheilkunde
Lungenentzündung
Luftansammlung im Brustfellraum, der zu einem Zusammenfallen der Lunge führt. Ein Pneumothorax kann durch Verletzungen oder im Verlauf einer bestehenden Grunderkrankung z. B. Emphysem, aber auch spontan entstehen.
Eine Form des Hauttests zur Ermittlung der für die allergische Erkrankung ursächlichen Allergene .
Vorhersage zum Verlauf einer Krankheit
Test, bei dem ein Allergen an das betroffene Organ gebracht wird, z.B. Nasenschleimhaut oder Bindehaut des Auges, um die Wirkung zu beobachten. Wenn der Patient daraufhin niesen muss oder seine Augen tränen, wird damit der Verdacht auf eine bestimmte Allergie bestätigt.
Hochdruck im Lungenkreislauf. Verursacht oft Atemnot schon bei geringer körperlicher Belastung und Herzschwäche.
Ursachen u.a.: wiederholte Lungenembolie, COPD, Lungenfinbrose. Nicht immer ist die Ursache bekannt.
Pulverinhalatoren sind Geräte, die bei der Behandlung von Asthma, chronische Bronchitis und COPD eingesetzt werden, um die entsprechenden Wirkstoffe in Pulverform in die Lunge einzubringen. Das Prinzip ist immer gleich: Der Wirkstoff liegt als Treibgas- und FCKW-freies Pulver vor und wird mit der Einatmung inhaliert.
Blutuntersuchung, bei der die im Blut vorhandenen Antikörper gegen ein vermutetes Allergen bestimmt werden.
Maßnahmen zur Linderung oder Beseitigung gesundheitlicher Störungen. Bei Atemwegserkrankungen stehen die Anpassung der medikamentösen Behandlung an den jeweiligen Schweregrad der Erkrankung, körperliches Training und Bewegungstherapie, Patientenschulung, Atem- und Physiotherapie, Ernährungsberatung sowie die soziale Betreuung im Vordergrund.
operative Entfernung kranker Organ- oder Körperteile
ist die Luftmenge, die nach maximaler Ausatmung in der Lunge bleibt. Es ist also die Luftmenge, die nicht willkürlich ausgeatmet werden kann.
Lungenfunktionsstörung mit Verminderung der Vitalkapazität und der Totalkapazität. Die Lungenoberfläche für den Gasaustausch ist vermindert. Eine Restriktion kann z.B. durch Vernarbungen bzw. Versteifung des Lungengewebes bei Lungenfibrose, nach Tuberkulose, Silikose oder durch Operationen eintreten.
eingeschränkt (in Bezug auf das Lungenvolumen)
Tablette, aus der das Medikament verlangsamt, dafür aber über einen längeren Zeitraum abgegeben wird.
Bei SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) handelt es sich um eine in 2002 in der südchinesischen Guangdong (Kanton) Provinz erstmalig aufgetretene ansteckende schwere Lungenentzündung.
Häufig auftretende Atempausen von mehr als 10 Sekunden während des Schlafs.
= FEV1: Exspiratorisches Volumen während der ersten Sekunde einer forcierten Ausatmung. Zeigt an, wie viel Liter Luft Sie bei maximaler Anstrengung in einer Sekunde ausatmen können (Sekundenluft)
Reaktion des Lungengewebes auf inhalierte, kristalline Kieselsäure (Quarz), die zu schweren Lungenzerstöungen mit Knötchenbildung und Vernarbung führt. Es kann zu COPD, Emphysem und pulmonaler Hypertonie kommen.
"Bergarbeiter-Krankheit", allerdings sind auch verwandte Berufe wie Zahntechniker, Steinhauer, Steinbrucharbeiter betroffen.
Anerkannte Berufskrankheit
= Hyposensibilisierung
Gerät zur Messung der Lungenfunktion. Die Auswertung gibt Anhaltspunkte für das Vorliegen z. B. einer Verengung der Atemwege beim Asthma
Lungenfunktionsmessung
Auswurf
Teil des vegetativen Nervensystems welcher nicht bewusst gesteuert werden kann; ist vor allem für die glatte Muskulatur (Herz, Bronchien, Stoffwechsel, etc.) zuständig; bewirkt eine erhöhte Leistungsbereitschaft des Körpers; Gegenspieler ist der Parasympathicus.
Eine Tachykardie ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie
Medikament, in Tablettenform, das die Bronchien erweitert (meist als Retardtablette) oder zur Injektion.
Brustkorb (Körperregion zwischen Hals und Bauch)
gesamtes Fassungsvermögen der Lunge
Luftröhre
sind rundliche geschwollene Fingerkuppen.
Infektionskrankheit, die durch eine spezielle Bakterienart –die Mykobakterien- hervorgerufen wird. Für die Verursachung einer Tuberkulose ist beim Menschen das Mycobacterium tuberculosis verantwortlich.
sind eine Form krankhaft veränderter Finger Nägel. Sie treten meist nicht allein, sondern in Zusammenhang mit Trommelschlägelfingern auf. Dabei sind die Nägel wegen der Verdickung der Fingerendglieder kolbenförmig aufgetrieben. Die Form der Nägel weicht von der normalen ab, indem die Nägel größer, rundlich geformt und stark nach außen gewölbt sind.
Ursache ist ein chronischer Mangel an Sauerstoff im Gewebe (Hypoxie).
Inhalations-Gerät, das einen Wirkstoff zerstäubt der dann eingeatmet werden kann.
Als Vitalkapazität wird die Luftmenge bezeichnet, die maximal ein- und ausgeatmet werden kann. Konkret heißt das beim Menschen: Erst wird tief Luft geholt und dann die gesamte Atemluft ausgeatmet - diese ausgeatmete Luftmenge wird nun gemessen und ergibt (in Litern) den Wert der Vitalkapazität.
Flimmerhärchen
kuppelförmiger Muskel, der Brust- und Bauchraum voneinander trennt. SEHR Wichtig für die Atmung.
bedeutet eine bläuliche Verfärbung der Haut und/oder Schleimhäute.
Quellenangabe:
Buch: Husten-Atemnot-COPD; ISBN: 978-3-950-14464-2
Internet: Deutsche Atemwegsliga e.V.
Internet: Wikipedia
Internet: Homepage "Ratgeber Lungenfibrose"
Internet: Homepage "Lungenfibrose"
ein Verweis auf weitere Infos
Kurzfilm über die LOT-Austria
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Die LOT-Austria trauert!
Marianne Hofmann, Obfrau der LOT-Austria, ist am 13. November im AKH Wien verstorben. Sie ist ihrer schweren Infektion erlegen. Trotz aller Bemühungen konnte sich ihre Lunge nicht mehr erholen. Für ihre Familie, ihre Freunde, Weggefährten und die LOT-AUSTRIA ist dies ein schwerer Verlust. Wir trauern alle um sie!
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Das Ziel ist klar: Sich körperlich wieder fit fühlen!
Bericht zur Eisen-COPD Studie und Einladung zur Teilnahme
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COPD LEITLINIEN
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DIE KLINISCHE
COPD-FORSCHUNGSSTUDIE
Diese Studie dient der Beurteilung der Sicherheit und Leistung einer noch in der Prüfphase befindlichen Behandlung, die möglicherweise Ihre COPD-Symptome lindern und Ihre Lungenfunktion verbessern kann.
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EU-IPFF der Europäische Verband für IPF Patienten
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Der CAT - Test
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