Sauerstoff ist ein wertvolles Medikament, jedoch so wichtig und lebensnotwendig wie er ist, so gefährlich kann´s sein wenn man für ganz kurze Zeit unachtsam ist.
Jeder weiß das Sauerstoff leicht „SEHR LEICHT“ entflammbar ist.
Aber manchmal vergessen wir es .....
Mit dieser kleinen (wahren-) Geschichte möchte ich euch wieder einmal die Gefahr vor Augen führen wenn man glaubt ...
... „a geh ..... so gefährlich is jo eh net !“
Ich möchte den Verfasser dieses Berichtes nicht bloßstellen – ich möchte Ihm danken für seine Offenheit und den Hinweis was passiert wenn wir für kurze Zeit die Gefahrenquelle unterschätzen.
DANKE
Lernen wir daraus und gehen achtsamer damit um.
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Ob es nur ein Funke oder mehrere waren, wird für meine durch Verbrennungen stark in Mitleidenschaft gezogene Nase, Oberlippe und Wange ziemlich egal sein.
Wie kam es dazu?
Ein Bekannter wollte ein 3 Meter langes Metallrohr mit einem Winkelschleifer in der Mitte trennen. Um ein vorzeitiges Abknicken des Rohres zu verhindern, und den beim Trennen entstehenden Funkenflug auszuweichen, hielt ich einen Abstand von ca. 1,20 Meter zum Winkelschleifer ein. Während der Trennarbeiten verspürte ich ein Brennen auf der Wange und fast gleichzeitig kam aus dem rechten Nasenloch eine Stichflamme.
Die Nasenbrille wurde sofort entfernt und der Durchflussregler auf 0 gestellt.
Bei Besichtigung der Nasenbrille konnte ich feststellen, dass der rechte Nasenstift leicht abgeschmolzen war. Außerdem war die gesamte rechte Innenseite des Nasensteges geschwärzt.
Abschließend möchte ich festhalten, dass ich bis jetzt bei allen anfallenden Arbeiten wo die Gefahr einer Entzündung des Sauerstoffes gegeben war, immer die Nasenbrille abgenommen habe. Leider habe ich es diesmal nicht getan. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dass Funken einen so großen Abstand überwinden und dann noch zündfähig sind.
Zum Abschluss ein Tipp an alle – bei sämtlichen Arbeiten wo nur die geringste Gefahr einer Entzündung des Sauerstoffes besteht, herunter mit der Nasenbrille und den Durchflussregler auf 0 stellen.
Kurzfilm über die LOT-Austria
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Die LOT-Austria trauert!
Marianne Hofmann, Obfrau der LOT-Austria, ist am 13. November im AKH Wien verstorben. Sie ist ihrer schweren Infektion erlegen. Trotz aller Bemühungen konnte sich ihre Lunge nicht mehr erholen. Für ihre Familie, ihre Freunde, Weggefährten und die LOT-AUSTRIA ist dies ein schwerer Verlust. Wir trauern alle um sie!
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