Eine im Jahr 2005 mit knapp 4.000 PatientInnen durchgeführte Studie hat gezeigt, dass an die 50 % das Gerät falsch verwendet haben, unabhängig vom Inhalatortyp.
Bei den gerätebedingten Fehlern waren auch "kritische" dabei, d.h. die notwendige therapeutische Dosis des Medikaments wurde nicht eingeatmet.
Tatsächlich können durch die Verwendung von inhalativen Medikamenten gute Behandlungsergebnisse mit deutlich weniger Nebenwirkungen erzielt werden. Voraussetzung dafür ist jedoch die richtige Einnahme mittels den verschiedenen Inhalatoren. Selbst bei Patienten die bereits routinierter in deren Handhabung sind, konnte festgestellt werden, dass sich unbemerkt Fehler eingeschlichen haben. Der Patient nimmt zwar weiterhin regelmäßig das Medikament zu sich, bemängelt aber die geringe oder gar fehlende Wirkung. Nicht zu vernachlässigen sind mögliche Probleme die in anderen Körperregionen (z.B. im Mundbereich und Magen) entstehen können. Es ist deshalb immens Wichtig die Art und Weise wie der Patient die inhalativen Medikamente zu sich nimmt von Zeit zu Zeit zu überprüfen.
Selbsthilfegruppen bieten ihren Mitgliedern oft derartige Trainingsstunden mit med.technischem Fachpersonal an. Ebenso hilfreich werden für Patienten und Angehörige Schulungsvideos angeboten.
Routine ist keine Sicherheitsgarantie – handeln sie eigenverantwortlich und nehmen Sie Trainingsangebote in ihrem eigenen Interesse so oft als möglich war.
Patienten mit Lungenerkrankungen wie zum Beispiel Asthma, COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) oder der Langzeit-Sauerstoff-Therapie können bei der Firma GlaxoSmithKline eine "kostenlose" DVD mit Demonstrationsvideos zur richtigen Anwendung von Inhalationsgeräten und Atemübungen anfordern.
Chronische Atemwegserkrankungen benötigen in der Regel Medikamente, die direkt in den Atemwegen angewendet werden. In den Videos wird gezeigt, wie die in Österreich gängigsten Inhalatoren bei Asthma, COPD oder der Langzeit-Sauerstoff-Therapie richtig angewandt werden.
Montag bis Donnerstag 09:00 – 17:00 Uhr,
Freitag 09:00 – 14:00 Uhr:
Telefon 01/979 85 65,
Fax 01/979 85 65/515,
Weitere Informationen: www.glaxosmithkline.at/patientin-asthma.html
GlaxoSmithKline engagiert sich als eines der weltweit führenden forschenden Arzneimittel- und Gesundheitsunternehmen für die Verbesserung der Lebensqualität, um Menschen ein aktiveres, längeres und gesünderes Leben zu ermöglichen.
Kontakt:
Claudia Rebentisch, Manager Atemschule,
Tel. 01/979 85 65,
E-Mail: at.info@gsk.com
Dipl.-Kffr. Martha Bousek, Corporate Communications & Public Affairs,
Tel. 01/970 75-501,
martha.bousek@gsk.com.
GlaxoSmithKline Pharma GmbH
Albert Schweitzer-Gasse 6
A-1140 Wien
www.glaxosmithkline.at
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Die LOT-Austria trauert!
Marianne Hofmann, Obfrau der LOT-Austria, ist am 13. November im AKH Wien verstorben. Sie ist ihrer schweren Infektion erlegen. Trotz aller Bemühungen konnte sich ihre Lunge nicht mehr erholen. Für ihre Familie, ihre Freunde, Weggefährten und die LOT-AUSTRIA ist dies ein schwerer Verlust. Wir trauern alle um sie!
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Das Ziel ist klar: Sich körperlich wieder fit fühlen!
Bericht zur Eisen-COPD Studie und Einladung zur Teilnahme
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Diese Studie dient der Beurteilung der Sicherheit und Leistung einer noch in der Prüfphase befindlichen Behandlung, die möglicherweise Ihre COPD-Symptome lindern und Ihre Lungenfunktion verbessern kann.
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