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Österreichische Selbsthilfegruppe COPD, Lungenfibrose und Langzeit-Sauerstoff-Therapie

News

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07.05.2012

E-Zigaretten können auch zu gesundheitlichen
Gefahren für Passivraucher führen

BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung - Deutschland) empfiehlt, das Rauchen von E-Zigaretten in Nichtraucherzonen zu untersagen

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat einige typische Inhaltsstoffe von E-Zigaretten-Liquids wie Nikotin, Vernebelungsmittel, Zusatz- und Aromastoffe bewertet: Die Dämpfe dieser Substanzen können die Gesundheit von E-Rauchern beeinträchtigen. Gefahren für Dritte sind nach derzeitigem Kenntnisstand nicht auszuschließen. Angesichts eines großen und wachsenden Produktspektrums an Liquids für E-Zigaretten ist nicht im Detail bekannt, was ein E-Raucher im konkreten Fall tatsächlich inhaliert bzw. ausatmet und mit welchen Schadstoffen die Atemluft belastet wird.

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22.04.2012

Langzeit - Sauerstoff - Therapie und nicht-invasive
Beatmung bei COPD

Bei der akuten Verschlechterung der COPD (so genannte akute Exazerbation der COPD) als auch beim chronischen Fortschreiten einer COPD und eines Lungenemphysems können die Veränderungen im Bronchialsystem, den Lungenbläschen und dem gesamten Atmungssystems (Atempumpe) ein derartiges Ausmaß annehmen, dass hieraus eine Gasaustauschstörung mit absinkendem Sauerstoffgehalt im Blut (Erniedrigung des Sauerstoff-Partialdruckes PaO2) oder sogar eine Ventilationsstörung (sog. Atempumpenstörung) mit zusätzlicher Erhöhung des Kohlendioxidgehaltes im Blut (Erhöhung des Kohlendioxid-Partialdruckes PaCO2) resultieren kann.

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06.04.2012

Was Atemtherapie und körperliches Training bei COPD bringen

Atemtherapie und medizinische Trainingstherapie - diese zwei nicht-medikamentösen Therapiebausteine sind nach der wissenschaftlichen Datenlage unverzichtbare Inhalte bei der Behandlung von Patienten mit einer Lungenerkrankung wie COPD mit oder ohne Lungenemphysem. Ihr Zweck und Ziel ist es, anfangs angeleitet von Therapeuten, mit der Zeit aber dann therapeutenunabhängig, den Betroffenen zu helfen, ihren Alltag bzw. die Belastungen des Alltags besser zu bewältigen, und damit ihre Lebensqualität zu erhalten oder im Idealfall auch zu verbessern.

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13.03.2012

Rauchverbote lassen Herzen höher schlagen

Weniger Qualm, weniger Herzinfarkte und Klinikeinweisungen: Vom verbesserten Nichtraucherschutz in Deutschland profitieren die Menschen - und auch das Gesundheitssystem. Das zeigt jetzt eine Studie der DAK-Gesundheit.

"Nichtraucherschutz senkt Klinikeinweisungen"

... zum Artikel im der "Ärzte Zeitung.de"

07.03.2012

Erste Langzeit-Gesundheitsstudie in Österreich

Das hat es in Österreich noch nicht gegeben: Wiener Pneumologen wollen mit einer sogenannten LEAD-Studie langfristig die Entwicklung des Gesundheitszustandes von mehr als 10.000 Österreichern zwischen sechs und 80 Jahren beobachten.

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29.02.2012

COPD-Kranke teilweise schlecht versorgt

800.000 Österreicher - zehn Prozent der Bevölkerung - leiden an der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) mit sich langfristig verschlechternder Atmungsfunktion. Ein nicht unbeträchtlicher Teil von ihnen ist medizinisch nicht optimal versorgt. Zu einem erheblichen Anteil dürfte das auch durch das Gesundheitswesen bedingt sein.

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20.02.2012

„SALZLUFT“:
Trockensalzinhalation mit neuester Technologie erstmals in Österreich

Salz ist bereits seit der Antike als Heilmittel bekannt und wird in der Medizin für die Pflege und Heilung der Atemwege, der Haut und für das allgemeine Wohlbefinden verwendet.
Erstmals in Österreich bietet „Salzluft“ ein innovatives Verfahren der Trockensalzinhalation an. Durch modernste Technologie ist es nun möglich, mikroskopisch feinste Salzpartikel in stabil trockenem Umfeld so optimal aufzubereiten, dass bestmögliche therapeutische Wirkung erzielt werden kann.
...zum Artikel Salzluft - Trockensalzinhalation

16.02.2012

Luftbefeuchter können lungenkrank machen

In schlecht gewarteten Luftbefeuchtern können sich mit der Zeit viele verschiedene krankheitserregende Keime ansammeln, die vom Gerät im Raum verteilt und dann eingeatmet werden. Manche Menschen reagieren darauf allergisch mit einer Entzündung der Lungenbläschen (Alveolen) und entwickeln eine so genannte Befeuchterlunge, was sich mit Fieber, Reizhusten und zunehmender Atemnot bemerkbar machen kann.

...zum Artikel im "Lungenärzte im Netz"

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Kurzfilm über die LOT-Austria
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Die LOT-Austria trauert!
Marianne Hofmann, Obfrau der LOT-Austria, ist am 13. November im AKH Wien verstorben. Sie ist ihrer schweren Infektion erlegen. Trotz aller Bemühungen konnte sich ihre Lunge nicht mehr erholen. Für ihre Familie, ihre Freunde, Weggefährten und die LOT-AUSTRIA ist dies ein schwerer Verlust. Wir trauern alle um sie!

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Das Ziel ist klar: Sich körperlich wieder fit fühlen!
Bericht zur Eisen-COPD Studie und Einladung zur Teilnahme

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COPD LEITLINIEN
Hier alle Infos
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DIE KLINISCHE
COPD-FORSCHUNGSSTUDIE

Diese Studie dient der Beurteilung der Sicherheit und Leistung einer noch in der Prüfphase befindlichen Behandlung, die möglicherweise Ihre COPD-Symptome lindern und Ihre Lungenfunktion verbessern kann.
Hier Beschreibung der Studie
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EU-IPFF der Europäische Verband für IPF Patienten
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A-3100 St. Pölten, Spratzener Kirchenweg 102/1/10, Tel.: +43 (0) 676/717 4868, office@selbsthilfe-lot.at
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